Wir dürfen nicht den Angst-Theorien das Feld überlassen. Im Hier und Jetzt sollten wir mit Mut auf die zukünftigen Herausforderungen in Aktion treten. Und dafür suchen die Friedenstrommler Unterstützung, damit nach Corona nicht alles wieder „Normal“ wird, sondern der Wandel in eine friedliche, solidarische und nach-haltige Gesellschaft auf den Weg gebracht wird. Und dafür müssen wir den neoliberalistischen Geist vertreiben, damit die Werte unseres Grundgesetzes nicht weiter ausgehöhlt werden, sondern alleinige Basis unserer Demo-kratie sind. Wir müssen uns als Zivilgesellschaft der Verantwortung für unser aller Zukunft bewusst sein und dessen Mitgestaltung nicht aus der Hand nehmen lassen. Doch das schafft man nur gemeinsam. Und darum sollten wir viele sein und laut, um die Lobbyistenmauer, die unsere Volksvertreter*innen umgibt und abschirmt, zu durchdringen. Mit unserem Geld darf weiterhin keine naturzerstörerische und menschenunwürdige Lebensweise subventioniert werden, sondern in den Erhalt unserer Zukunft auf diesem Planeten fließen.
Mai 2020
Gemeinsam für Vielfalt in Aschaffenburg
Kundgebung gegen Intoleranz und Rasissmus am 6. Juni in Aschaffenburg
30 Jahre Mahnwachen/Proteste der Ordensleute für den Frieden (IOF) vor der Deutschen Bank in Franfurt, dem Symbol des deutscen Finanzkapitalismus - am 4. Juni 2020
oft mit lautstarker Unterstützung der Aschaffenburgher FriedenstrommlerB
Protest vor der Deutschen Bank in Frankfurt am 5. März 2020 zusammen mit den "Ordensleute für den Frieden" - aufgenommen von Foto- und Kamerateams der Nachrichtenagentur "Reuters"
Wir lassen nicht locker - die Proteste gegen die Deutsche Bank = "Kriminelle Vereinigung" gehen auch 2020 weiter - "Ordensleute für den Frieden" und "Friedenstrommler"
Demo/Mahnwache am 5. Dezember 2019 mit den Ordensleuten vor der Deutschen Bank in Frankfurt
Es war sehr kalt und nebelig, echt ungemütlich. Doch plötzlich passend zum Advent kam unerwartete Unterstützung. Zwei Mitarbeiter der Deutschen Bank kamen vom 27. Stock zu uns herunter und brachten ein Tablett mit Tassen, gefüllt mit heißem duftendem Tee. Vielen Dank dafür.
Unterstützung und Nächstenliebe den Ärmsten gegenüber - Hoffnungsmarsch vom "Weg der Hoffnung", der ultimativen Stiftungfür Menschlichkeit in Kolumbien - wir waren am 26. Mai in Mainaschaff 2019 dabei
Das spektakulärste Video zur nächsten Wahl (Europawahl). Bitte nehmt euch Zeit, es ist lang und länger und lohnt sich immer mehr. Rezo spricht Taceles(= deutliche Worte finden)
Bitte weitergeben, wenn möglich.
Zu finden unten!!
Ein Europa für alle - Nationalismus ist Gift - Großdemo u.a. in Frankfurt am 19. Mai 2019 - wir waren lautstark miittendrin
Weltweiter Schülerstreik am 15. März 2019 - auch in Aschaffenburg
Die Organisatoren der Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" planen eine erneute Kundgebung in Aschaffenburg: Am Freitag, 15. März, wollen sich die Schüler um 12 Uhr auf dem Aschaffenburger Theaterplatz treffen und anschließend durch die Innenstadt ziehen. Der Fokus solle dann auf dem Thema Verkehrswende liegen, wie die Organisatoren über Whatsapp an alle lokalen "Fridays for Future"-Unterstützer geschrieben haben. Am 8. Februar 2019 hatten die Jugendlichen zum ersten Aschaffenburger "Fridays for Future"-Schulstreik aufgerufen, um für mehr Klimaschutz zu werben. Rund 1200 überwiegend junge Menschen demonstrierten damals auf dem Stiftsplatz. (mm)
Aktion Seebrücke in Darmstadt
siehe "Aktuelles von uns"
Demo am 7. März 2019 in Frankfurt vor einer "Kriminellen Vereinigung" - bürgerlich mit Namen "Deutsche Bank"
"Ordensleute für den Frieden" und "Aschaffenburger Friedenstrommler"
Wir rufen alle unsere Sympathisanten/innen und Freudinnen und Freunde auf , sich am Schul- und Unistreik zu beteiligen. Wir Friedenstrommler sind pünktlich da und schlagen den Rhythmus.
Rückkehraktion von jungen Menschen aus dem "freiwilligen sozialen Jahr" aus Übersee - in Verbindung mit den Steyler Missionsschwestern
Bundesweite Aktionstage für Abrüstung vom 1- 4. November 2018 - hier Demo vor der Deutschen Bank in Frankfurt am 1. November 2018 mit "Ordensleute für den Frieden" und "Aschaffenburger Friedenstrommler"
Protest vor der Deutschen Bank, dem Symbol des deutschen Finanzkapitalismus, mit "Ordensleute für den Frieden" und "Aschaffenburger Friedenstrommler" am 2. August 2018 in Frankfurt
Die Internationale" - Trompete mit Trommelbegleitungder Friedenstrommler - gespielt auf der Demo gegen das Polizeiaufgabengesetz am 10. Mai 2018 in München
"Brandrede" von Christoph Rinneberg von den "Ordensleute für den Frieden" auf der Jahreshauptversammlung der Deutschen Bank am 24. Mai 2018 in Frankfurt.
Solidaritätsdemo mit unseren kurdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern für die von der türkischen Armee (mit deutschen Panzern) angegriffene Bevölkerung in Nordsyrien.
Rede von Christoph Rinneberg, Mitglied der "Ordensleute für den Frieden" auf der Jahreshauptversammlung der "Deutschen Bank" am 18.05.2017 in Frankfurt und Antworten vom Bankchef Herrn Cryan
In fast 6000 Prozesse ist die "Deutsche Bank" verwickelt und hat schon mal viele Milliarden Euro für zu erwartende Strafen zurückgelegt.
Da ist es allemal richtig, gegen diese "Verbrecherorganisation" zu demonstrieren. Wir Friedenstrommler unterstütztenam Do 6. Juli 2017 die "Ordensleute für den Frieden" bei ihrem wohlgefälligen Tun mit lauten Trommelschlägen. Vielleicht hat man es auch in den oberen Etagen gehört.
Unser Pressebericht von Reiner Frankl zum Aschaffenburger Ostermarsch 2017
"NEIN zu Krieg und Terror" - JA zu Abrüstung weltweit
Ostermarsch: 80 starteten am Stiftsplatz, an die 100 kamen im Schöntal an Aschaffenburg, Samstag, 15.04.2017
Kritik an Trumps Militär-Schlag in Syrien und am Verständnis der Bundesregierung dafür
Mit eindrücklichen Positionierungen gegen die weitere Lagerung atomarer Waffen in der Eifel, gegen den US-Stützpunkt Ramstein, der als Relais-Station für den Einsatz von Kampfdrohnen im Nahen und Mittleren Osten dient und mit Appellen zur Abkehr vom gegenwärtigen Zwei-Prozent-Aufrüstungskurs der Bundesregierung kritisierten die Rednerinnen und Redner die militärisch unterstützte „neoliberale Globalisierung“.
Nachdem im letzten Jahr die Tradition der Ostermärsche in Aschaffenburg wieder aufgenommen wurde, begrüßte Reinhard Frankl von der regionalen Attac-Gruppe rund 80 Personen auf dem Stiftsplatz. Er freute sich, dass sie trotz entmutigender Medienberichte über resignative Tendenzen der Friedensbewegung im Vorfeld dem Aufruf von Attac, Betriebsseelsorge und Friedenstrommlern gefolgt waren. Auch das breite Bündnis „Aschaffenburg ist bunt“ aus kirchlichen, politischen und gewerkschaftlichen Gruppen hatte den Aufruf unterstützt.
Dorothea Litzba von den Friedenstrommlern führte in ihrem Redebeitrag Wirkungen und Folgen der Atomtechnologie aus – das Urthema der Ostermärsche schlechthin. Gerade dieses gebe wieder „Anlass zu äußerster Sorge, wenn NATO-Truppen in Richtung Osten vorrücken“.
Mit dem Lied „Unser Marsch ist eine gute Sache“ schickte Reinhard Frankl das Publikum auf den Demozug durch die Innenstadt. Bis zum Platz der Schlusskundgebung vor der City-Galerie im Schöntal schlossen sich noch einige Friedensbewegte dem Ostermarsch an.
Dort sprach Betriebsseelsorger Ludwig Stauner über die Verwerfungen in kleinen und großen Bezügen und forderte zu verstärktem Miteinander auf.
Reinhard Frankl kritisierte die mediale Verunglimpfung von differenzierten Analysen zur Sichtweise auf den Krieg in Syrien. Er zitierte den ehemaligen Oberbefehlshaber der US-Armee in Europa, Wesley Clark, der den Plan der USA „7 Regierungen in 5 Jahren zu vernichten“ als politischen Coup darstellte, ohne als „Verschwörungstheoretiker“ beschimpft zu werden. Für Frankl war der jüngste US-Angriff auf Syrien völkerrechtswidrig. Er stellte abschließend klar: Wenn es den Herrscher-Clan hinwegfegen wolle, brauche das syrische Volk „keine Bomben, weder russische noch amerikanische, auch keine deutschen Tornados … oder EU-Sanktionen. … Es braucht zunächst einen wirklichen Waffenstillstand. Und schließlich Frieden. So wie wir alle.“
Grußworte an die Ostermarschierer überbrachten Niklas Wagener für die Grüne Jugend, er wies auf die unterdrückerische Freihandelspolitik hin, sowie ein Vertreter des Kurdischen Gemeindezentrums, der die Bombardierungen kurdischer Städte sowie generell die demokratiefeindliche Tendenzen der Erdogan-Regierung anklagte.